Gerda & André
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Flora & Fauna



Berg-Fynbos im Silvermine Nature Reserve

Kapstadt liegt in einer Region, in der im Sommer (Dez. - Feb.) trockenes warmes Klima und im Winter (Jun. - Aug.) etwas kühleres niederschlagsreiches Klima herrscht. Die Temperaturen betragen im Sommer durchschnittlich 20°C (wobei Februar der heißeste Monat ist) und im Winter etwa 13°C. Schnee gibt es hier nie. Wie der Mann unserer Vermieterin jedoch berichtet, gibt es alle paar Jahre mal oben auf dem Tafelberg (1000 m) eine kleine Zuckerschicht, die dann schneller wieder weggetaut ist, als man hinschauen kann.


Double-coloured Sunbird (Cinnyris afer, Halsband-Nektarvogel)

Die Kapregion stellt eines der 6 Florenreiche der Erde dar. Dies bedeutet, dass der Großteil der Pflanzen endemisch, d. h. nur hier, in der Region vorkommt. Die Kapgegend ist das kleinste und zugleich das (im Verhältnis zur Fläche) artenreichste Florenreich der Erde. Es gibt fast 9000 Arten an Blütenpflanzen, von denen 70 % nur hier in diesem Gebiet vorkommen.



Waboom (Protea nitida, Wagenbaum)

Die Vegetation der Kapregion wird als Fynbos bezeichnet. Es handelt sich hierbei um Pflanzen, die an die extreme Trockenheit im Sommer und den nährstoffarmen Boden angepasst sind. Dies sind meist buschartige verholzende Pflanzen mit relativ niedriger Wuchshöhe. Wenn der Fynbos nicht regelmäßig abbrennt, wachsen jedoch z.B. viele Proteenarten zu richtigen Bäumen aus.



Brown Monkey Beetle (Pachycnema marginella) auf Cape Snow (Syncarpha vestita, Kap-Schnee)

Zu den wichtigsten Pflanzenfamilien zählen Proteen, Heidekraut- gewächse (Erica) und etwas, das Gerda zu Andrés Verdruss immer als Schnittlauch bezeichnet (Restionaceae).

 

Tree Pincushion (Leucospermum conocarpodendron,            KingProtea (Protea cynaroides, Königsprotea)
Nadelkissen)

Die Tierwelt der Kapregion bietet für einen Biologen und eine Tiermedizinerin natürlich das Paradies. Ob kleine Krabbelviehcher oder pelzige Vertebraten mit großen braunen Augen - uns kommt hier immer etwas vor die Linse. Da unsere Tierbilder inzwischen nicht nur unsere Festplatten sondern auch den Rahmen einer einzelnen Seite sprengen, haben wir unsere Homepage neu angeordnet. Ihr könnt jetzt am linken Bildrand die Seite der jeweiligen Tierarten auswählen, deren Fotos ihr euch anschauen möchtet.



Common Waxbill (Estrilda astrild, Wellenastrild)



Great Egret (Egretta alba, Silberreiher)

Vögel gibt es hier in unvorstellbar vielen Formen und Farben. Diese Reiher sind uns bei einer Wanderung im Nordhook Valley über den Weg geflogen.



Pied Kingfisher (Ceryle rudis, Graufischer)


African Black Oystercatcher (Haematopus moquini, Afrikanischer Schwarzer Austernfischer)

Die afrikanischen Austernfischer sind natürlich - im Gegensatz zu ihren europäischen Verwandten - schwarz. Das Pärchen hier sonnte sich ebenfalls im Nordhook Valley.


der gleiche wie oben                                            Common Ostrich (Struthio camelus, Strauß)


Cape Sugarbird (Promerops cafer, Kaphonigfresser)

Sun- und Sugarbirds sind mit ihrem Schnabel perfekt angepasst an die Blütenformen des Fynbos und können so den Nektar aus Proteen und anderen Pflanzen herausschnabulieren.



Jackal Buzzard (Buteo rufofuscus, Schakalbussard)


Garden Acraea (Acraea horta)                          

Schmetterlinge vor die Linse zu bekommen, ist gar nicht so einfach. Das sind wirklich sehr nervöse Gesellen. Dabei haben sie es überhaupt nicht nötig, sich zu zieren, fotografiert zu werden.


Striped Toktokkie Beetle (Psammodes striatus, Gestreifter Klopfkäfer)

Die Toktokkies sind sehr populär in Südafrika. Der Name Klopfkäfer rührt daher, dass man die männlichen Toktokkies oft mit ihrem Hinterteil auf den Boden klopfen hört. Dies soll dazu dienen, Weibchen anzulocken.


Frosch beim Mittagessen

 
Spruch des Monats  
  "Wenn die Maus die Katze auslacht,
ist bestimmt ein Loch in der Nähe."
(aus Nigeria)
 
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in Gedanken im Addo Elephant National Park.
 
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